
Zum Berufs-Bildungs-Bereich sagen wir: B-B-B. Das ist kürzer. |
Der B-B-B ist in der Stadt Mülheim. |

Der B-B-B gehört zu den Fliedner Werkstätten.
Er bereitet auf den Beruf vor:
Zum Beispiel auf eine Arbeit
in den Fliedner Werkstätten oder auf
dem 1. Arbeits-Markt.

Auf dem 1. Arbeits-Markt
arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung
zusammen.
Zum Beispiel:
Eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung
gehört nicht zum 1. Arbeits-Markt.
Der B-B-B ist
für Menschen mit:

Man lernt dort 2 Jahre und 3 Monate lang.
In den ersten 3 Monaten
überlegen wir gemeinsam:

Danach gehen Sie in die Schule vom B-B-B.
Hier lernen Sie Werkzeuge kennen
und wie man sie richtig benutzt.

Sie lernen auch etwas über Elektronik:
In einer Glüh-Birne ist Elektronik.
Ohne Elektronik leuchtet die Glüh-Birne nicht.
Sie können ausprobieren:
Wie bringe ich eine Glüh-Birne zum Leuchten?

Im B-B-B gibt es noch viele andere Angebote:

Und Sie lernen verschiedene Arbeits-Bereiche kennen.
Zum Beispiel:

Am Ende vom B-B-B machen Sie ein Praktikum.
Im Praktikum lernen Sie eine Arbeit kennen.
Es soll eine Arbeit sein,
die Ihnen gut gefällt.
Das kann zum Beispiel
eine Arbeit im Garten-Landschaftsbau sein.

Zum Garten-Landschaftsbau gehört:

Im Praktikum lernen Sie neue Sachen über die Arbeit.
Sie lernen neue Menschen kennen.
Nach 4 Monaten ist das Praktikum zu Ende.

Sie können das Praktikum
in den Fliedner Werkstätten machen.

Sie können das Praktikum auch auf
dem 1. Arbeits-Markt machen.
Nach dem Praktikum entscheiden Sie:
Wollen Sie in der Werkstatt arbeiten?
Oder wollen Sie
auf dem 1. Arbeits-Markt arbeiten?

Ein wichtiges Ziel vom B-B-B ist:
Viele Menschen sollen eine Arbeit
auf dem 1. Arbeits-Markt finden.

Das Arbeits-Amt oder
die Deutsche Renten-Versicherung
zahlen den B-B-B.

Rufen Sie uns an.
Sophia Papadopoulos
02 08 44 48 56 9

Kai Hombrecher
02 08 44 48 57 3

Oder Sie schreiben uns eine E-Mail:
info.werkstaetten@fliedner.de
Bilder:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers.
© Inga Kramer, www.ingakramer.de
Text:
© Büro für Leichte Sprache Theodor Fliedner Stiftung.
Prüfung:
Thu An Trinh, Richard Kunkel, Louis Hafemeister, Cornelia Kusza