FAQ - Häufige Fragen
Bei Interesse an unseren verschiedenen psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten, wenden Sie sich gerne an unsere Ambulanz, um ein Erstgespräch zu vereinbaren.
Telefon: +49 (30) 20 45 97-0
Telefax: +49 (30) 20 45 97-29
E-Mail: info.berlin[@]fliedner[.]de
In unserem Hause werden ausschließlich praxiserprobte und wissenschaftlich fundierte Behandlungsmethoden von erfahrenen Fachärzt:innen sowie Psychotherapeut:innen angewandt. Die enge Verknüpfung mit der regionalen und internationalen neurowissenschaftlichen Forschung, vor allem die Verbindung mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin, ermöglicht es uns, den wissenschaftlichen Fortschritt rasch an unsere Patient:innen weiterzugeben. Zu unserem Netzwerk gehören angesehene Fachleute und Wissenschaftler:innen aus aktueller Forschung, Lehre und Praxis. Herausragende Expert:innen unterstützen uns außerdem in unserem wissenschaftlichen Beirat.
Die Therapiezeiten in der Tagesklinik sind montags bis donnerstags von 8:30 bis 17:00 Uhr und freitags bis 15:30 Uhr. Ambulante Termine finden nach Vereinbarung statt.
Die verantwortlichen ärztlichen und psychologischen Therapeut:innen entscheiden gemeinsam mit den Patient:innen.
Durch den engen und fachübergreifenden Austausch der Behandelnden, Visiten, Fragebogenauswertung und Fallkonferenzen sowie durch regelmäßige
Supervision der Behandelnden wird der Therapieerfolg laufend überprüft und die Behandlungsstrategien werden gegebenenfalls angepasst.
Für eine erfolgreiche Behandlung von Depressionen sollte der Aufenthalt mindestens 6-8 Wochen betragen. Eine anschließende ambulante ärztlich-medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung ist in der Regel notwendig.
Das Mittagessen wird gemeinsam in verschiedenen gastronomischen Einrichtungen in der Nähe eingenommen. Auf den Stationen gibt es außerdem Getränke, Snacks und frisches Obst.
Der Kontakt zu Ihren Vorbehandler:innen ist uns sehr wichtig, damit wir die Behandlung möglichst genau auf Sie unter Berücksichtigung Ihrer Vorerfahrungen abstimmen können. Auch gegen Ende der Behandlung werden Ihre Ärzt:innen und ggf. Psychotherapeut:innen genau über den Behandlungsverlauf informiert, sofern Sie damit einverstanden sind.
Mit gefährdete:n Patient:innen wird ein Notfallplan besprochen, der auch Anlaufstellen für akute Hilfe aufzeigt. In jedem Fall kann auch direkt die nächstgelegene Akutaufnahmestation eines psychiatrischen Krankenhauses oder einer psychiatrischen Abteilung aufgesucht werden.
Gesetzliche Krankenversicherungen können sich unter bestimmten Voraussetzungen an den Kosten beteiligen. Die Zustimmung Ihrer Krankenkasse oder
eine Vereinbarung für Selbstzahlende sollte unbedingt vor Beginn der Behandlung vorliegen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Klärung der Kostenübernahme.